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Jobs-to-be-done: Praktische Probleme in der Anwendung lösen





Dirk und sein Team wurden beauftragt mögliche digitale Dienstleistungen für ihre Kunden – Audiologen in den USA – zu explorieren. Um zuerst auf die Bedürfnisse der Kunden zu fokussieren, bevor zur Lösung übergegangen wird, setzte Dirk auf Jobs-to-be-done. Während Jobs-to-be-done eine wirkmächtige Denkweise ist, ist deren Anwendung nicht frei von Tücken.

Dirk wird erklären:

  1. wie der Job richtig geframt wurde, so dass man den Ãœberblick nicht verliert

  2. wie qualitative Interviews durchgeführt wurden, um konkrete und nützliche Kundenprobleme aufzudecken

  3. wie die Kundenprobleme quantitativ validiert wurden um Pain Points zu identifizieren

  4. wie die Lösung designt wird um diese Pain Points anzugehen

Dirks Team wurde während dem Projekt von Vendbridge Experten gecoacht.



PDF downloaden:

Vendbridge-Practical JTBD challenges
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